Mittelhessen

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In der Region Mittelhessen sind wir derzeit mit neun Standorten vertreten. Lesen Sie hier von den größten Erfolgsmomenten und den schönsten Erlebnissen sowie davon was die Arbeit im Landesprojekt für unsere Mitarbeitenden besonders macht und auszeichnet.

Stefanie Pastuschak [Koordinatorin]

Für mich ist Wirtschaft integriert so besonders, da wir miterleben dürfen, wie Menschen mit Fluchterfahrung auf dem Weg zur und während der Ausbildung über sich hinauswachsen und wir sie auf diesem Weg begleiten und unterstützen dürfen.

Eckhard Drescher [Lehrkraft]

Die größten Erfolge sind für mich natürlich die Fortschritte und erreichten Leistungen der Teilnehmenden. Viele haben großen Förderbedarf und wenn sie erstmals Schulaufgaben wirklich selbst verstehen und bewältigen können und schließlich ihre ersten guten Noten erhalten, ist das für beide Seiten ein toller Erfolgsmoment.

Manuela Breuer [Koordinatorin]

Wirtschaft integriert macht für mich besonders, junge Menschen mit Sprachförderbedarf mit den drei Projektbausteinen so zu fördern, dass sie sich weiterentwickeln und am Ende der Förderkette eine Ausbildung aufnehmen und in Arbeit übergehen. Viele Beispiele gelungener Integration beeindrucken mich. Die erbrachten Leistungen, gerade von Menschen, die noch nicht lange in Deutschland leben, sind erstaunlich.

Franz Heimbach [Pädagogischer Mitarbeiter]

Ein Auszubildender schaffte die Wiederholungsprüfung zum Maschinen- und Anlagenführer, konnte jedoch im Ausbildungsbetrieb nicht übernommen werden. Dank intensiver Integrationsunterstützung, hatte er bereits vor der Wiederholungsprüfung eine Stellenzusage und dann sogar noch ein zweites Angebot, sodass er sich seine Wunschfirma auswählen konnte.

Negin Grimm, Julius Trümper, Andrea Wollenweber [v. l. n .r.] [Pädagogische Mitarbeitende]

Die große Stärke von Wirtschaft integriert ist die Vielfalt, die in jedem Aspekt des Projekts steckt. Unsere Teilnehmenden repräsentieren viele verschiedene Kulturen und sie haben natürlich auch eine große Bandbreite an Bedürfnissen und konkreten Problemen. Dies führt dazu, dass nicht nur die Teilnehmenden jeden Tag etwas lernen, sondern auch wir Mitarbeitende jeden Tag an den Herausforderungen wachsen können. Diese Abwechselung macht uns viel Spaß.

Christiane Weigerding [Pädagogische Mitarbeiterin]

Mein schönstes Erlebnis im Landesprojekt war ein Ausflug mit der Frauen-BOplus in die Limburger Altstadt, bei der wir an einer Führung mit einer Domschwester im Limburger Dom teilgenommen haben. Eine Teilnehmerin sagte nach der gemeinsamen Zeit: „Das war wie Ferien und hat so viel Spaß gemacht."

Cem Eraslan [Pädagogischer Mitarbeiter]

Die Arbeit mit Menschen aus verschiedenen Kulturen, das Gefühl, Gutes für die Gesellschaft zu erbringen und die Abwechslung in Theorie und Praxis machen mir bei meiner Arbeit im Landesprojekt besonders viel Spaß.

Agnieszka Bialas, Caroline Kurz, Claudia Bourquain, Klaus Müller, Ralf Chemnitz [v. l. n. r.]

An der Arbeit im Landesprojekt begeistert uns vor allem die Vielfalt. Sei es die Vielfalt an Nationalitäten, Kulturen, Muttersprachen, Berufen oder auch Anliegen mit denen die Teilnehmer*innen auf uns zukommen. Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und es wird nie langweilig. Auch man selbst lernt immer wieder etwas dazu. Und trotz der vielfältigen Herausforderungen verfolgen wir letztlich alle ein Ziel: Das Bestehen der Ausbildung und die Integration in Deutschland.

Ioana Risch [Koordinatorin]

Viele prägende Erlebnisse bleiben mir in Erinnerung, wie z. B. die überregionale Absolventenfeier oder die Abschlussprüfung, bei der nur wenige Personen mit dem Bestehen der Prüfung gerechnet haben. Etwas zu bewegen, trotz schwieriger Voraussetzungen, etwas voranzutreiben und zu einem unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen, motiviert mich immer wieder.

Marion Krolak-Köppen [Lehrkraft]

Das Projekt Wirtschaft integriert ist für mich als Lehrkraft mit vielen Erfolgsmomenten verbunden. Die Vermittlung von Inhalten im Fach Politik und Wirtschaft für Menschen mit Fluchterfahrung in der Berufsorientierung, der Einstiegsqualifizierung und während der Ausbildung bis hin zur individuellen Vorbereitung auf die Abschlussprüfung und als Ergebnis das Bestehen der Prüfung, macht dieses Projekt zu etwas Besonderem.

Mustafa Feros [Lehrkraft]

Eines der schönsten Erfolgsmomente ist, wenn man die Teilnehmenden durch alle Bausteine von Wirtschaft integriert begleitet. Hierbei ist es schön, die persönliche Entwicklung bei den Teilnehmenden mitzuerleben. Mit dem erfolgreichen Ausbildungsabschluss hat man den Grundstein für ein selbstbestimmtes Leben gelegt.

Britta Maros [Lehrkraft]

Viel Spaß macht es mir, dass ich jeden Tag Kontakt mit jungen Menschen habe und verschiedene Menschen unterschiedlicher Nationalität kennenlerne. Außerdem bereitet es mir Freude, die positive Entwicklung der Teilnehmenden mitzuerleben.

Sabina Ramus [Pädagogische Mitarbeiterin]

Wirtschaft integriert ist für mich ein ganz besonderes Projekt, da alle Menschen unabhängig von Alter und Herkunft teilnehmen können. Wirtschaft integriert hat sich in den letzten 7 Jahren ebenso als eine sehr wichtige Anlaufstelle für geflüchtete Menschen etabliert.

Tanja Schuller [Pädagogische Mitarbeiterin]

Ich finde es klasse, eine langfristige Bezugsperson und eine Stütze für unsere Teilnehmenden zu sein, die nach ihrer Teilnahme an Wirtschaft integriert mit einem Ausbildungsabschluss erfolgreich in das Berufsleben starten können.

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