Nordhessen

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In der Region Nordhessen sind wir derzeit mit fünf Standorten vertreten. Lesen Sie hier von den größten Erfolgsmomenten und den schönsten Erlebnissen sowie davon was die Arbeit im Landesprojekt für unsere Mitarbeitenden besonders macht und auszeichnet.

Karina Chernenko [Koordinatorin]

Für mich ist dieses Projekt so besonders, weil wir Menschen an die Arbeitswelt in Deutschland heranführen und sie von der Berufssuche bis hin über die Ausbildung und oft darüber hinaus unterstützen. Zu sehen wie die Menschen Erfolge feiern, Familien gründen und ihr Leben in Deutschland beginnen, gehört zu meinen persönlichen Highlights. Sie dabei begleiten zu können ist ein Privileg.

Ulrike Bässe & Sandra Paredes Benito [Pädagogische Mitarbeiterinnen]

Besonders viel Spaß macht die Unterstützung und Betreuung der Teilnehmer:innen, sowie die gute Zusammenarbeit mit unseren Dozent:innen. Eine positive Entwicklung unserer Teilnehmer:innen bereitet uns ebenfalls viel Freude und stärkt unsere Bindung mit ihnen. Die verschiedene Nationalitäten und Kulturen machen den Arbeitsalltag abwechslungsreich.

Regina Möhne [Koordinatorin]

Das besondere an Wirtschaft integriert ist die Projektkette. Wir beginnen schon vor der Ausbildung den Teilnehmenden zu helfen. Dadurch begleiten und betreuen wir sie vom Anfang bis zum Ende – von der Berufsorientierung bis zur bestandenen Ausbildung.

Mario Vesper [Koordinator]

Mein erfolgreichster Moment mit Wirtschaft integriert war, als letztes Jahr alle unsere Teilnehmer:innen die Abschlussprüfung bestanden hatten.

Anna Holefleisch [Pädagogische Mitarbeiterin]

Mein größter Erfolgsmoment war für mich, als eine Teilnehmerin, die Mutter von drei Kindern ist und bereits in ihrer Heimat in Damaskus als Köchin gearbeitet hat, ein Praktikum in einem Vier-Sterne-Hotel in Österreich machen konnte. Sie wurde für das Praktikum von ihren Lehrkräften aufgrund ihrer guten Leistungen empfohlen und kam nach drei Wochen mit einem super Zeugnis zurück, das sie sehr lobte und betonte, dass sie immer wieder an diesem Arbeitsplatz willkommen sei.

Mike Herbach [pädagogischer Mitarbeiter]

Ein Teilnehmer aus Somalia kam mit sehr schlechten Noten ins Bildungswerk. Wir haben viel Arbeit investiert und am Ende hat er seine Abschlussprüfung mit der Note 2 bestanden. Das war mein schönstes Erlebnis im Landesprojekt.

Sarah Samat, Omar Iraki, Justyna Grzesko [Pädagogische Mitarbeitende, v. l. n. r.]

Das schönste Gefühl im Landesprojekt haben wir, wenn unsere Teilnehmenden Erfolgsmomente erleben. Eine Teilnehmerin gehört sogar zu den besten Auszubildenden im Hotelfachbereich und wurde dafür von der IHK geehrt. Die Freude und Dankbarkeit bei jedem Erfolg verschönert unseren Arbeitsalltag enorm.

Christine Schäfer [Lehrkraft]

Der eigene Horizont wird durch die Arbeit, mit den Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen erweitert und bereichert mich in meiner Person. Das macht die Arbeit im Landesprojekt für mich besonders.

Katrin Albrecht-Tausch [Pädagogische Mitarbeiterin]

Mir macht es besonders viel Freude, die Teilnehmenden auf ihrem Weg durch die Ausbildung zu begleiten, ihnen Unterstützung zu geben, wenn es mal Misserfolge gab und besonders die Erfolge zu feiern. Das Schönste ist es natürlich, wenn sie die Ausbildung dann erfolgreich abschließen konnten!

Regina Killmaier-Bergmann [Lehrkraft]

Ich habe Freude daran, jungen und auch älteren Geflüchteten eine gute Chance zu bieten, außerhalb des Schulsystems in den Arbeitsmarkt integriert zu werden, indem sie die Abschlussprüfung bestehen. Hierbei unterstütze ich gerne.

Robin Berezov [Lehrkraft]

Ein Teilnehmer, den ich 2019 noch als Honorarkraft unterrichtet habe, ist mittlerweile in einer guten Anstellung und könnte glücklicher nicht sein. Zu sehen, was für einen positiven Einfluss das Projekt und die gemeinsame Arbeit auf das Leben eines jungen Menschen hatte, ist wohl eines der schönes Erlebnisse überhaupt.

Gudrun Günther [pädagogische Mitarbeiterin]

Ich sehe es als großen Erfolg, wenn eine Zielvereinbarung erfüllt wird und eine Klassenarbeit gut geglückt ist.

Sabine Gottschling [pädagogische Mitarbeiterin]

Besonders viel Freude bereitet mir die Kommunikation mit den Teilnehmenden, die am Anfang eine sprachliche Barriere aufweisen, die schriftlich und akustisch wahrnehmbar ist und im Laufe des Projektes eine deutliche Verbesserung der deutschen Sprache in Wort und Schrift erkennbar ist.

Volker Krause [Lehrkraft, links im Bild]

Meine größten Erfolgsmomente mit Wirtschaft integriert habe ich, wenn ich erleben kann, dass Auszubildende wirklich angekommen sind und sich auf dem Weg zur abgeschlossenen Ausbildung kontinuierlich weiterentwickeln.

Bettina Zimmermann [Koordinatorin]

Die Möglichkeit Menschen mit Förderbedarf eine berufliche Zukunftsperspektive zu ermöglichen, macht Wirtschaft integriert für mich besonders.

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